Cordon Bleu im Wirtshaus: Bayerische Hausmannskost mit goldbrauner Seele
Wenn es nach Hopfen duftet und das Wirtshaus seine Türen öffnet, gibt es kaum etwas Besseres als ein Gericht, das Herz und Magen zugleich wärmt: das Cordon Bleu. In Bayern gehört es längst zu den Klassikern auf der Speisekarte – und das zu Recht!
Das klassische bayerische Cordon Bleu wird aus dünn geklopftem Fleisch zubereitet, mit Kochschinken und zart schmelzendem Käse gefüllt, in Ei und Semmelbrösel gewendet und goldbraun ausgebacken – außen knusprig, innen herzhaft-saftig!
Was wäre ein Cordon Bleu ohne die passenden Beilagen? Ob mit knusprigen Bratkartoffeln oder hausgemachtem Kartoffelsalat – der Wirtshaus-Klassiker lässt sich vielseitig kombinieren. Und natürlich darf ein frisch gezapftes Helles nicht fehlen!
Wie aber schaffte es das ursprünglich französisch inspirierte Gericht in die bayerischen Wirtshäuser? Die Antwort liegt – wie so oft – in der Liebe zur Hausmannskost. Das bayerische Wirtshaus steht für ehrliches Essen, große Portionen und deftige Aromen. Kein Wunder also, dass sich das Cordon Bleu dort rasch seinen Platz sicherte!
Was viele nicht wissen: Das Gericht selbst ist deutlich jünger als sein Name vermuten lässt. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus der Schweiz in den 1940er-Jahren. Von dort aus eroberte es die Speisekarten Europas und fand besonders im deutschsprachigen Raum schnell Anklang.
Das Cordon Bleu ist ein Paradebeispiel dafür, wie Gerichte reisen, sich verändern – und dabei zu einem Teil der regionalen Essenskultur werden können.
Wer auf der Suche nach dem perfekten Cordon Bleu ist, sollte bei seinem nächsten Besuch in unserem Wirtshaus Brauhaus am Schloss unbedingt eines bestellen!
Das perfekte Cordon Bleu im Wirtshaus
Das klassische bayerische Cordon Bleu wird aus dünn geklopftem Fleisch zubereitet, mit Kochschinken und zart schmelzendem Käse gefüllt, in Ei und Semmelbrösel gewendet und goldbraun ausgebacken – außen knusprig, innen herzhaft-saftig!Was wäre ein Cordon Bleu ohne die passenden Beilagen? Ob mit knusprigen Bratkartoffeln oder hausgemachtem Kartoffelsalat – der Wirtshaus-Klassiker lässt sich vielseitig kombinieren. Und natürlich darf ein frisch gezapftes Helles nicht fehlen!
Aber woher kommt das Cordon Bleu eigentlich?
Die Ursprünge des Cordon Bleu reichen bis ins 19. Jahrhundert und zur französischen Küche zurück. Der Name „Cordon Bleu“ bedeutet übersetzt „blaues Band“ – eine Anspielung auf den französischen Ritterorden „L’Ordre du Saint-Esprit“, eine der höchsten Auszeichnungen des französischen Adels im 16. und 17. Jahrhundert. Später wurde der Begriff zum Synonym für ausgezeichnete Kochkunst.Wie aber schaffte es das ursprünglich französisch inspirierte Gericht in die bayerischen Wirtshäuser? Die Antwort liegt – wie so oft – in der Liebe zur Hausmannskost. Das bayerische Wirtshaus steht für ehrliches Essen, große Portionen und deftige Aromen. Kein Wunder also, dass sich das Cordon Bleu dort rasch seinen Platz sicherte!
Was viele nicht wissen: Das Gericht selbst ist deutlich jünger als sein Name vermuten lässt. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus der Schweiz in den 1940er-Jahren. Von dort aus eroberte es die Speisekarten Europas und fand besonders im deutschsprachigen Raum schnell Anklang.
Das Cordon Bleu ist ein Paradebeispiel dafür, wie Gerichte reisen, sich verändern – und dabei zu einem Teil der regionalen Essenskultur werden können.
Wer auf der Suche nach dem perfekten Cordon Bleu ist, sollte bei seinem nächsten Besuch in unserem Wirtshaus Brauhaus am Schloss unbedingt eines bestellen!